Lyrics & music: g. gross, c. capek, g. raschke
Wir kennen uns nun seit einiger zeit, doch mein inneres leid ist,
Dass ich klarheit und wahrheit brauch´, ob es bei freundschaft bleibt.
Mein verlangen nach dir wird immer schlimmer,
Doch merke dir: kein mann wartet f¨¹r immer und ewig,
Ledig, nur um zu hören, man, sie will dich doch eh nicht,
Nein, baby, das ist mir zu wenig.
Ich fleh´ dich an, sag mir, bin ich denn der mann,
Der dir alles geben kann, dann lass mich ran.
Du bist s¨¹sser als zucker, du bist geschmeidiger als butter,
Aber körperlich, da läuft hier weniger als bei meiner mutter, hey,
Ich bin nicht das futter, das du kaust, einfach verdaust,
Einfach ein mann, dem du die gef¨¹hle klaust.
Wenn du jetzt raushaust, du bist ´ne frau und brauchst länger,
Dann sag ich nur die zeit, die verbleibt, sie wird enger.
Entscheide dich, bevor du unsere freundschaft verscherzt,
Läuft hier gar nichts, baby, oder wird es ernst?
Refrain:
Willst du mich?
Willst du, willst du,
Willst du mich?
Oder nicht?
Mich hier nur lallen zu lassen, um mich dann fallen zu lassen,
Das w¨¹rde dir vielleicht gefallen, dir vielleicht so passen,
Doch ich bin zu stolz, um mir das gefallen zu lassen,
Mädchen, pass auf, sonst werde ich noch mit krallen nach dir fassen.
Du wirst mich hassen, wenn ich denke, dass du nur mit mir spielst,
Nur nach den anderen schielst, nur darauf abzielst,
Mich heiss zu machen, mir weiszumachen,
Dass ich dann irgendwann mal alles krieg´, und du denkst, ich schnall es nicht,
Denn dann krall´ ich mich fest, werde dir zur pest,
Zu einem wahn, der dich nicht mehr loslässt.
Wenn du unsere gute freundschaft lieber nicht vermisst,
Sag mir: wird das liebe oder bleibt es, wie es ist?
Refrain